Der gebürtige Amsterdamer Fritz Kok entstand Mitte der 80er Jahre als Collage-Künstler und produzierte von London aus ikonische Bilder unter dem Namen Indüstria für Stilmagazine wie The Face, Interview und Manipulator. Nach seiner Tätigkeit im Haus des Modedesigners Thierry Mugler griff er selbst zur Kamera und wurde Mitte der Neunziger für eine futuristische Schönheitsbildsprache bekannt.

Kok kombiniert Elemente aus dem 40er-Jahre-Kino, Science-Fiction und klassischen Vogue-Beauty-Werbung, und seine Porträts von „Gefahren-Diven“ scheinen auf dem schmalen Grat zwischen exklusivem Kitsch und zeitloser Schönheit zu gehen. Seine Bilder waren in internationalen Magazinen wie V, Cream, Spoon, Madame sowie in zahlreichen Werbekampagnen zu sehen. Seine Kunstserien wurden in Galerien in London, Rom, Amsterdam und Sydney ausgestellt.

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