Die Gemälde des in Kalifornien lebenden Künstlers Oliver Vernon schöpfen aus einem unglaublich vielfältigen Pool von Einflüssen, vom abstrakten Expressionismus über den Post-Pop-Surrealismus bis hin zum polierten Finish des figurativen Realismus.

Jedes Bild hat seine eigenen Regeln, oder besser gesagt, die Regeln werden in jedem Bild gebogen, gebrochen und schließlich geformt. Farbe, Form, Energie, Architektur, Gut, Böse, Fleisch und Maschine lauern, nie als physische Wesenheiten, sondern als vergängliche Archetypen, die ihre endgültigen Orte im Rahmen des Kosmos suchen.

Seine Arbeiten sind Teil zahlreicher Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art.

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Die Reise

 

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